Donnerstag, 11. April 2013

Langfristige Gelenkgesundheit mit der Kraft der Natur


Langfristige Gelenkgesundheit mit der Kraft der Natur

Die langfristige Gesundheit unserer Gelenke bis ins hohe Alter stellt keine Selbstverständlichkeit dar und sehr häufig leiden Menschen ab einem bestimmten Alter unter erheblichen Problemen an den verschiedensten Gelenken. Häufig resultieren diese altersbedingten Gelenkschmerzen und auch Versteifungen aus über viele Jahre unbemerkte Verschleißerscheinungen, die nicht selten mit einer Unterfunktion der Gelenkknorpel in Verbindung stehen. Nun fragt sich der aufmerksame Leser vielleicht, welche Funktion diese Gelenkknorpel eigentlich aufweisen und wie deren ideale Funktionalität gewährleistet werden kann, damit es nicht zu Verschleißerscheinungen in den Gelenken kommt.

Die Knorpel schützen die Gelenke

Von Natur aus stellen die Gelenkknorpel eine hochfunktionelle Schutzeinrichtung für die Gelenke dar und verhindern einen Verschleiß der knöchernen Gelenkkomponenten. Vereinfacht ausgedrückt kann man sich die Gelenkknorpel als "Stoßdämpfer" in jedem Gelenk des Menschen vorstellen, welche die durch die Bewegungen auf die Gelenke einwirkenden Belastungen effektiv abfedern. Hierfür müssen die Gelenkknorpel natürlich eine entsprechend hohe Stabilität und auch Elastizität aufweisen. Um sich weitere Informationen zu den Gelenkknorpeln und deren Funktion und Zusammensetzung einzuholen, kann der Interessierte einmal den Blog  sport-fitness-gesundheit.de besuchen, auf welchem in regelmäßigen Abständen die verschiedensten Artikel aus den Bereichen "Gesundheit, Ernährung und Sport" veröffentlicht werden. Im nächsten Abschnitt wird nun erläutert, wie man dauerhaft für ideal funktionierende Gelenkknorpel sorgen kann.

Die Gelenkknorpel benötigen bestimmte Nährstoffe
Damit die Gelenkknorpel auch dauerhaft ihre wichtige Schutzfunktion für die Gelenke gewährleisten können, sind die Knorpelzellen auf ganz bestimmte, natürliche Nährstoffe angewiesen, die dem Körper regelmäßig zugeführt werden müssen. Unter diesen Nährstoffen nehmen die sogenannten Glucosamine einen besonders wichtigen Stellenwert ein, denn diese Aminozuckerverbindungen sorgen für den Erhalt und für den Aufbau der Knorpelmasse. Doch auch das Chondroitin erweist sich in Bezug auf die Gelenkgesundheit und auf die optimale Funktionalität der Gelenkknorpel als sehr wichtig, denn dieser Gelenknährstoff sorgt für eine optimale Stabilität und auch Elastizität der Knorpelzellen. Beide diese speziellen Nährstoffe bieten dem Menschen eine sehr gute Möglichkeit, langfristig für die Gesundheit der Gelenke zu sorgen, sofern sie regelmäßig konsumiert werden. Doch wie können dem Körper diese Nährstoffe in einer idealen Menge zugeführt werden?

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig!

Für eine ideale Versorgung des Körpers mit diesen wichtigen Gelenknährstoffen ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung unausweichlich. Grundsätzlich kommt das Glucosamin in vielen Krebsen und weiteren Schalentieren vor und das Chondroitin ist vor allem in den verschiedensten Fischarten enthalten. Zudem finden sich in der Apotheke, Drogerie und auch im Internet mittlerweile verschiedene, rein natürliche und rezeptfreie Präparate, welche diese beiden wichtigen Nährstoffe in einer hohen Dosierung enthalten und die sehr gut ergänzend für die Nährstoffversorgung der Knorpelzellen eingesetzt werden können.

Gastartikel von Sabine Hertz

Mittwoch, 20. Februar 2013

Wermut

Bild Leo Michels
Wermut (Artemisia absinthium L.) gehört zur Familie der Korbblütler. Weitere Namen: Absinthkraut, bitterer Beifuß, Wurmtod. Wermut wächst an steinigen, unbebauten Orten, Felsen, Wegen, Zäunen und verwilderten Gärten.

Die grauen Blätter und Blütenköpfe enthalten ätherisches Öl, Harz und Bitterstoff. Heilend soll Wermut hauptsächlich bei Magenschwäche, Appetitlosigkeit, Blähungen, Durchfall, Leber-, Gallen- und Blasenleiden wirken.

Früher hat man aus Wermut Absinth bzw. Wermutwein hergestellt, was heute verboten ist.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Gesundheit im Urlaub

Quelle: IStock Photo

Gesundheit im Urlaub

Sie haben in letzter Zeit wieder ein paar Kilos zugelegt, die nicht von alleine verschwinden wollen? Losgelöst von alltäglichen Verpflichtungen gelingt die Verhaltensänderung im Urlaub viel leichter als nebenbei im täglichen Leben. Nutzen Sie doch bewusst Ihre freien Tage und sagen Sie den überschüssigen Kilos den Kampf an. Joggen am Strand oder in der freien Natur macht auch viel mehr Spaß als daheim um den Häuserblock. Oder lernen Sie von einem Kochprofi, dass gesunde Ernährung gar nicht schwer ist, und dazu auch noch sehr lecker ist! Diese breite Palette an Angeboten können Sie bei Ihrem nächsten Urlaub nutzen. Machen Sie doch eine Gesundheitsreise!

Was ist eine Gesundheitsreise? 

Gesundheitsreisen sind Reisen, bei denen Gesundheit und Entspannung gleichermaßen berücksichtigt werden. Durch diese neue Idee des Urlaubs haben Sie die Möglichkeit Ihrer Gesundheit Gutes zu tun und dabei Neues zu entdecken. Denn in der heutigen Zeit kommt im Alltag die Bewegung oft zu kurz. Weg von daheim fällt es uns leichter wieder Spaß an Bewegung und auch an gesunder Ernährung zu finden.

Wie finde ich eine Gesundheitsreise nach meinem Wunsch? 

Für die Suche eignet sich das Internet besonders gut, denn durch wenige Klicks gelangen Sie zu Ihrem individuell zusammengestellten Urlaub. Gesundheitsreise.de ist ein neues Internetportal, das sich ausschließlich auf gesunden Urlaub spezialisiert hat. Es bietet die Möglichkeit, sich aus verschiedenen Themenbereichen seinen persönlichen Lieblingsurlaub zusammenzustellen. So können Sie auswählen, dass Sie bspw. abnehmen und zudem schwimmen möchten. Auch durch regelmäßige Beiträge im Gesundheitsreise.de-Blog oder Experten-Beiträge kann der Wissenshorizont erweitert werden. Somit haben Sie eine weitere Hilfestellung für den Umstieg in ein gesünderes Leben.
Wohlfühlen und gutes für die Gesundheit tun, wie schön, dass beides möglich ist.

Montag, 28. Januar 2013

Schafgarbe

Bild von Leo Michels
Die Schafgarbe (Achilea Millefolium)

Weitere Bezeichnungen sind Schafrippe, Tausendblatt, Eichelkraut, Neunkraut, Feldgarbe, Allheil, Bauchwehkraut u. a. Sie wächst an allen Gräben und Wegen, auf Wiesen und am Straßenrand.

Die Schafgarbe wirkt bei Hämorrhoidalblutungen, Kolikschmerzen, Darmverschleimung, Krampfkrankheiten, Wechselfieber, Verdauunngsschwäche, Geschwüren und Verwundungen. Wer die Schafgarbe sammeln möchte, sollte darauf achten, dass nur klare weiße Blütenblätter verwendet werden. Sind diese schon leicht grau, ist es zu spät. Ratsam ist jedoch auch hierbei, sich den Rat des Apothekers zu holen und einen Tee oder ein Arzneimittel zu besorgen, das die Bestandteile der Schafgarbe enthält.  Ein Tee aus Schafgarbenblüten und Kraut, mit Honig vermischt, wirkt ausgezeichnet gegen Influenza.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Basilikum

Bild von Leo Michels
Basilikum gehört zur Familie der Labiatae. Eher als Würzpflanze, bzw. als Küchenkraut bekannt, hat es auch Heilwirkungen. Hauptsächlich wird Basilikum in Gärten gezogen. Sowohl das Kraut als auch der Samen kann verwendet werden.

Verwendet wird Basilikum entweder zerstoßen, als gesottener Samen oder als Tee.

Angewendet werden kann Basilikum bei Erkältung der Nieren, Fieber, Nervosität (als Tee), entzündete Augen, Harnverhaltung, schwache Periode, Ohnmacht, Bauchverhärtung, Impotenz, Milcharmut bei Wöchnerinnen.

Artischocke

Bild von Leo Michels
Die Artischocke (Euphrasia officinalis) gehört zu den Korbblütlern. Sie ist eher zur Verwendung als edles Gemüse bekannt, aber die Artischocke hat auch durchaus heilende Inhaltsstoffe. Es können sowohl Blätter als auch Wurzeln verwendet werden. Als wirksame Stoffe sind bekannt: Fermente, Gerbstoffe, Bitterstoff Cynarin. Angewendet werden kann die Artischocke bei Fieber, Gallenblasenerkrankung, Lebererkrankung.

Aloe

Aloe (Aloe vera) gehört zu der Familie der Liliaceae und kommt in Afrika und Südeuropa vor. Verwendet werden die Blätter. Als Wirkstoffe sind bekannt: Aloin, Emodin, Aloeemodin, Harze und Bitterstoffe. Aloe wird als Saft verabreicht. Dazu werden die Blätter ausgepresst und der Saft eingedickt. Es soll helfen bei Verstopfung und Hämorrhoiden. Vorsicht: zu hohe Dosen können zu Nierenschädigungen führen.

Akelei

Akelei - Bild von Leo Michels
Akelei (Aquilegia vulgaris) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Der Stengel wird bis zu 60 cm hoch. Er ist nach oben geteilt und trägt dort dunkelblaue Glockenblüten. Akelei kommt in Europa auf Berg- und Waldwiesen vor. Verwendet werden kann das Akeleikraut. Es wird im Mai geerntet. Akelei enthält Gerbstoffe. Man kann es sowohl als Getränk wie auch als Salbe verwenden.

Als Getränk soll es bei Regelbeschwerden und Bauchweh, als Salbe bei Geschwüren, Kopfgrind und Fisteln mit Eiterflüssen helfen.